Erster Eindruck – Tokyo

Da das Zimmer erst um 20 Uhr bezogen werden konnte, hatte ich die Gelegenheit, noch ein paar Stunden übermüdet durch Tokyo zu stolpern. Der erste Eindruck ist, dass Tokyo eine freakige Mischung aus den noblen Vierteln und irgendwas Verranztem ist – Glanz und Rost im Wechsel. Schöne moderne Gebäude grenzen an gammelige Bruchbuden, verwitterte Kähne schippern unter den Brücken her, auf denen dicke Autos fahren (überraschend wenige allerdings. Dafür gibt

Papa-Bär an Goldlöckchen..

Ganz schön lang der Flug. Narita Flughafen ist überraschend leer. Und ich bin auch schon in die „ich habe keine Ahnung wo es lang geht aber ich schicke dich vor Kompetenz strotzend ins Verderben“-Falle getappt. Mal gucken,  wie ich von hier in die Stadt komme. Die Englischkenntnisse sind übrigens noch schlechter als erwartet! Und Sim-Karten mit Internet gibt’s auch nicht am Flughafen – ich melde mich also nur bei WiFi.