wieder einfach alles vor die Türe schmeisst und sich einen Dreck um die alten Damen kümmert, die nur drei Mal die Woche die Wohnung verlassen, bis dahin alles durchweicht und verdreckt ist, wenn er nicht klingelt obwohl jemand zuhause wäre, wenn er 3 Sekunden nach dem Klingeln schon wieder losfährt, oder oder oder, dann würde ich wetten, es ist im scheissegal.
Vielleicht hat er sogar Spass daran, nur weil SIE sich aufregen. Denn wir von der Post haben genug zu tun, um nicht jeder Oma und jedem faulen Opa den Otto-Katalog bis vor die Türe und das neue Maniküre-Set in die Hand zu drücken.
Nein, wirklich, denn sonst täten wir es. Da wir es aber nicht tun, könnte man vielleicht auch von alleine auf die Idee kommen, dass die Ärsche in Gelb entweder nicht wollen oder nicht können.
Meistens können sie nicht, bei extrem schlechtem Wetter (Regen und noch nasser) oder bei zu gutem Wetter (25°C und mehr) ist es einfach abartig, jedem sein 1300-Seiten-Wälzer bis in die Grabschhand zu liefern.
Wenn SIE einer von denjenigen sind, die es nicht ausstehen können, dass der Katalog unten vor der Haustüre liegt oder durchnässt ist, aus dem Fahrzeug heraus vor die Türe geworfen wurde, dass er total zerknittert oder gar zerrissen ist, dass heidnische Symbole drauf oder Blut dran ist, dann ist es uns erstens egal und zweitens dürfen SIE sich ruhig ein wenig schneller bewegen, denn wir tun sicherlich genug.
Wer jetzt meint sich über diesen Text beschweren oder sonstwas tun zu müssen, dem sei gesagt, dass er die Beschwerde am besten schriftlich und in dreifacher Ausfertigung bei seinem lokalen Friseur abgibt.
Denn wir von der Post können nicht nur Postsendungen zu okkulten Zwecken missbrauchen oder in riesigen Hallen stapeln.
Das geht auch wunderbar mit Leichen, Körperteilen sowie Waffen und Munition. Wenn man beides beisammen lagert, kann man sogar Laufarbeit sparen. Die Deutsche Post bringt's eben. So oder so.
Wer schon hat, der will nicht mehr, wer noch will der kriegt bald. Frei nach dem Motto: Töten, Vernichten, Zerstören, ähhhh – "Deutsche Post – Das T-Mow-Beil kommt."
Von einem ungenannt bleiben wollenden DP-Mitarbeiter.
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Wenn Sie oder Ihre Kinder schäden erlitten haben sollten, haben Sie hoffentlich daraus gelernt. Fremde Texte liest man nicht. Seinen Kindern zeigt man sowas schon gar nicht, ohne zu wissen was darin steht. Sie haben den Test nicht bestanden. Sie sind schädlich für Ihr Kind. Bitte melden Sie sich freiwillig bei der Polizei.