Sonnüüü

Das Sony-Center hat nicht so viel hergegeben,  wie ich mir erhofft hatte.  Es gab jede Menge Laptops, Cams und Kameras sowie Peripherie,  allerdings keine Roboter oder andere unerwarteten Neuerungen. Interessant ist Simul View. Wenn 2 Spieler mit/gegeneinander auf dem gleichen Bildschirm spielen und durch spezielle Brillen jeder sein Bild sieht, obwohl sie auf den gleichen Bildschirm schauen. Danach gabs shoppen in Akihabara (wild) und gleich geht’s zum Zojoji Tempel. Da

Luft holen

Heute morgen ging es früh los zum Tsukiji-Fischmarkt, größter Fischmarkt auf der Welt. Am Eingang ist direkt ein Hinweis an die Touristen,  auf die ganzen arbeitenden Menschen zu achten. Scheint gut zu funktionieren,  denn die wild umherwuselnden bemannten Ameisen hupen kaum. Wenn man ein bisschen seine Umwelt im Auge hat, passiert einem auch nix. Related Images:

Rundumschlag

Da ich noch viel Zeit i  Tokyo verbringen werde, wollte ich mir erst einen Überblick verschaffen um dann zu überlegen,  was ich mir genauer ansehen mag. Deswegen bin ich zu Fuß einmal quer durch gegangen – zu Fuß. Related Images:

Erster Eindruck – Tokyo

Da das Zimmer erst um 20 Uhr bezogen werden konnte, hatte ich die Gelegenheit, noch ein paar Stunden übermüdet durch Tokyo zu stolpern. Der erste Eindruck ist, dass Tokyo eine freakige Mischung aus den noblen Vierteln und irgendwas Verranztem ist – Glanz und Rost im Wechsel. Schöne moderne Gebäude grenzen an gammelige Bruchbuden, verwitterte Kähne schippern unter den Brücken her, auf denen dicke Autos fahren (überraschend wenige allerdings. Dafür gibt

Papa-Bär an Goldlöckchen..

Ganz schön lang der Flug. Narita Flughafen ist überraschend leer. Und ich bin auch schon in die „ich habe keine Ahnung wo es lang geht aber ich schicke dich vor Kompetenz strotzend ins Verderben“-Falle getappt. Mal gucken,  wie ich von hier in die Stadt komme. Die Englischkenntnisse sind übrigens noch schlechter als erwartet! Und Sim-Karten mit Internet gibt’s auch nicht am Flughafen – ich melde mich also nur bei WiFi.

Nastrovje!

„Und sie fliegt DOCH“ meinte mein Sitznachbar, als das Aeroflot-Mopped abhob. Ein bisschen wundert es mich schon, dass die Besatzung nur sehr wenig englisch spricht, selbst auf der Linie Düsseldorf-Moskau. Deutsch wird mit einem wirklich süßen Lächeln und „nicht verstehen“ entschuldigt, und tatsächlich gabs zum Futtern „vegetarisch hindu“ – nur für mich, warum auch immer. Es war das einzige essen mit Knoblauch, dafür so viel, dass alle was von hatten

Auf geht’s!

In ein paar Stunden ist es endlich soweit – es geht gen Osten. Der Rucksack ist seit ein paar Tagen gepackt und wartet nur darauf, wochenlang durch die japanische Pampas getragen zu werden.  Bevor es soweit ist stehen der Flug und 9 Tage Tokyo an. Updates wird es unregelmäßig aber so häufig wie möglich geben. Fühlt Euch frei nach Herzenslust zu kommentieren, denn diese Seite ist mein Hauptkontakt zu Euch.