Tagebuch im Schnelldurchlauf

Die Zeit fliegt, Schule ist rum und mental bereite ich mich auf die Heimreise vor. Was bisher geschah: 06.09.An diesem Samstag fand der nächste Schulausflug statt. Wir machten uns mit Noriko-Sensei von der Schule aus auf den Weg nach Asakusa, lernten zunächst kurz etwas über die Hauptatraktion der Gegend, dem Sensoji Tempel mit seinem Kaminarimon, der Nakamise (Shopping Straße für Andenken und Süßigkeiten) und Pagode sowie Skytree, und gingen dann

Zwischenbericht :D

Jeder Tag ist vollgepackt mit Programm, daher ist die Berichterstattung zZ etwas dünn. Heute war der letzte Schultag; am Sonntag werde ich Zeut für ein ausgiebiges Update haben :) Related Images:

Watt’n Brecher

Montag und Dienstag gingen geräuscharm ins Land, viel Lernen und leckeres Essen füllten die Tage. Dann war es soweit, Mittwoch, Mount Fuji. Ich fühlte mich so gut vorbereitet wie es nur ging: – Busfahrt hin war gebucht, um 9:20 Uhr kam ich mit dem ersten Bus aus Tokyo am Berg an– Busfahrt (letzter Bus nach Tokyo) zurück war ebenfalls gebucht, konnte aber storniert werden falls ich es nicht bis 17:00

い-Dötzchen-Zeit

Die Schule hat angefangen! Der Unterricht hangelt sich an einem mir bekannten Lehrbuch entlang und holt nochmal lange vergessene Schemata aus dem Gedächtnis hervor. Es gibt mehrere Klassen parallel, die etwa 5 Lektionen Abstand zueinander haben. Die Zusammenstellung der Klassen ändert sich quasi wöchentlich und so drückt die Schule eine Welle nach der anderen von Lektion 1 bis zum Ende durch, mit Tests und Hausaufgaben und allem pipapo. Es wird

Der erste macht das Licht an

Wie auch gestern musste heute ein Alternativplan her, da bot sich ein Besuch im Nakano Plaza an. Soll sowas wie Akihabara sein, aber etwas mehr Manga fokussiert und nicht ganz so überlaufen. Also schnell aus den Federn, kleines Frühstück und auf ins Getümmel…. ich war viel zu früh Q_Q. Das Gebäude an sich war schon geöffnet, durch den Hauptkorridor pressten sich Scharen um der prallen Sonne zu entgehen. Abseits davon

We have a plan ….. aaaaaand its gone.

Der Plan war, heute in der Schule durchzustarten. Aufgrund eines Ereignisses um die Mittagszeit fielen die Unterrichtsstunden nach dem Begrüßungsakt aus, und auch morgen soll die Schule aus Sicherheitsgründen zu bleiben (nani?!). Bin mal gespannt ob da noch mehr zu gesagt wird. Den Test gibt es jedenfalls erst am Ende der Woche.Ein Alternativ-Programm musste schnell her. Wer den Anime „Your Name“ gesehen hat, könnte diese mir zufällig über den Weg

Über den Dächern der Stadt

Und schwupps haben wir Sonntag. Nach einem unspektakulären Zwischenstopp in Dubai bin ich in Tokyo angekommen und nachdem ich verarbeitet habe, dass ich nicht wie gewohnt ein Ticket an dem „Schalter da vorne links“ kaufen kann weil dieser Teil des Flughafens etwas umgebaut wurde, bin ich am Hotel angekommen. Was den Flug in einem A380 anging, ich muss zugeben dass der Start und die Landung etwas ruhiger waren, ansonsten war

Here we go again

Während der letzte Besuch in Japan derart spontan und ungeplant vollzogen wurde, dass er es nicht mal zu einem Post in den Reiseblog geschafft hat, ist die jetzige Reise das komplette Gegenteil dazu: seit bereits letztem Jahr geplant, früh im Jahr gebucht und exzellent vorbereitet. Es geht zwar „nur“ nach Tokyo, und nach Möglichkeit zur Erfüllung eines lang gehegten Traums auch einmal rauf auf den Fuji, allerdings gibt es ein

Versessen auf Essen

Das sind sie wirklich. Ich besuchte Yokohama, zweitgrößte Stadt Japans und gesegnet mit gleich zwei Ramen-Museen. Ich besuchte natürlich beide und so sehr ich auch wollte – ich konnte nicht alles probieren. Zum Glück wurden überall schon halbe Portionen angeboten, damit verschiedene Ramen erleben kann. Dazu kam der Yokohama Weihnachtsmarkt, der eigentlich auch nur die Kern-Message „Wir lieben Essen“ mit Tannenzweigen dekoriert. Es gab erstaunlich viele deutsche Buden da und

Tokyo – Nachtleben

Auf der einen Seite scheint Tokyo nicht für das Nachtleben ausgelegt zu sein. Die Züge fahren nachts nicht, Taxen sind sackteuer. Viele Straßen sind (natürlich) nachts wie ausgestorben. Auf der anderen Seite gibt es diese Oasen, Stadtviertel die tagsüber schon brummen und nachts nochmal einen Zahn zulegen. Auch viele Geschäfte haben rund um die Uhr auf, Restaurants/Cafes/Kneipen findet man auch zu jeder Zeit. Ich befinde mich in Shibuya. Hier steppt