Der erste macht das Licht an

Wie auch gestern musste heute ein Alternativplan her, da bot sich ein Besuch im Nakano Plaza an. Soll sowas wie Akihabara sein, aber etwas mehr Manga fokussiert und nicht ganz so überlaufen. Also schnell aus den Federn, kleines Frühstück und auf ins Getümmel…. ich war viel zu früh Q_Q. Das Gebäude an sich war schon geöffnet, durch den Hauptkorridor pressten sich Scharen um der prallen Sonne zu entgehen. Abseits davon

We have a plan ….. aaaaaand its gone.

Der Plan war, heute in der Schule durchzustarten. Aufgrund eines Ereignisses um die Mittagszeit fielen die Unterrichtsstunden nach dem Begrüßungsakt aus, und auch morgen soll die Schule aus Sicherheitsgründen zu bleiben (nani?!). Bin mal gespannt ob da noch mehr zu gesagt wird. Den Test gibt es jedenfalls erst am Ende der Woche.Ein Alternativ-Programm musste schnell her. Wer den Anime „Your Name“ gesehen hat, könnte diese mir zufällig über den Weg

Über den Dächern der Stadt

Und schwupps haben wir Sonntag. Nach einem unspektakulären Zwischenstopp in Dubai bin ich in Tokyo angekommen und nachdem ich verarbeitet habe, dass ich nicht wie gewohnt ein Ticket an dem „Schalter da vorne links“ kaufen kann weil dieser Teil des Flughafens etwas umgebaut wurde, bin ich am Hotel angekommen. Was den Flug in einem A380 anging, ich muss zugeben dass der Start und die Landung etwas ruhiger waren, ansonsten war

Here we go again

Während der letzte Besuch in Japan derart spontan und ungeplant vollzogen wurde, dass er es nicht mal zu einem Post in den Reiseblog geschafft hat, ist die jetzige Reise das komplette Gegenteil dazu: seit bereits letztem Jahr geplant, früh im Jahr gebucht und exzellent vorbereitet. Es geht zwar „nur“ nach Tokyo, und nach Möglichkeit zur Erfüllung eines lang gehegten Traums auch einmal rauf auf den Fuji, allerdings gibt es ein

Versessen auf Essen

Das sind sie wirklich. Ich besuchte Yokohama, zweitgrößte Stadt Japans und gesegnet mit gleich zwei Ramen-Museen. Ich besuchte natürlich beide und so sehr ich auch wollte – ich konnte nicht alles probieren. Zum Glück wurden überall schon halbe Portionen angeboten, damit verschiedene Ramen erleben kann. Dazu kam der Yokohama Weihnachtsmarkt, der eigentlich auch nur die Kern-Message „Wir lieben Essen“ mit Tannenzweigen dekoriert. Es gab erstaunlich viele deutsche Buden da und

Tokyo – Nachtleben

Auf der einen Seite scheint Tokyo nicht für das Nachtleben ausgelegt zu sein. Die Züge fahren nachts nicht, Taxen sind sackteuer. Viele Straßen sind (natürlich) nachts wie ausgestorben. Auf der anderen Seite gibt es diese Oasen, Stadtviertel die tagsüber schon brummen und nachts nochmal einen Zahn zulegen. Auch viele Geschäfte haben rund um die Uhr auf, Restaurants/Cafes/Kneipen findet man auch zu jeder Zeit. Ich befinde mich in Shibuya. Hier steppt 

Anderes Format

Heute mal ein anderes Format. Der Tag war, obwohl er sich mehr oder weniger nah an der ursprünglichen Planung (von Tokyo nach Gotemba per Zug -> zu einem bestimmten Punkt am Fuß des Fujis gelangen -> wieder zurück zum Bahnhof Gotemba -> ’nach Hause‘ nach Tokyo fahren), mit vielen Überraschungen gespickt. Deswegen werde ich einfach ein paar Informationen aneinander reihen. Die Zusammenhänge überlasse ich Eurer Phantasie: 1. Kaum verfährt man

Auch Götter haben Dates

Der Tag startete perfekt mit einem vermutlich deutschen Frühstück, anders kann ich mir das Pürree neben dem Mais nicht erklären ;) (Das Restaurant heißt Berg) Ich war relativ früh auf dem Chichibu Nachtfest, um mich in Ruhe schon tagsüber durch die Stände zu futtern. Bereits am Bahnhof konnte man die Trommler hören. Hintergrund des Festes, das 2016 zum Unesco-Weltkulturerbe ernannt wurde, ist das Treffen der Schreingöttin Myoken mit dem Drachengott

Yummy!

Große Reise nach Hakodate; gefahren wird mit dem Hayabusa, dem schnellsten Schnellzug den Japan zu bieten hat! Ich habe noch nicht einmal mitbekommen, dass er ablegte, so sanft fährt er an. In ca 4h brachte er mich von Tokyo zur nördlichen Insel Hokkaido. Hokkaido ist durch einen Tunnel mit der Hauptinsel verbunden. Noch bevor der Shinkansen in den Tunnel abtaucht: Schnee! Nagut, so weit im Norden nicht wirklich verwunderlich ;).

Auf zu neuen Abenteuern

Ich wünschte ich könnte mehr essen *schnief* auch wenn ‚Essen gehen‘ immer eine kleine Herausforderung ist. Je kleiner die Bude, desto größer das Abenteuer. Es sinkt einfach die Wahrscheinlichkeit, dass es folgendes gibt: englischsprachige Mitarbeiter, englische Ergänzungen auf der Karte, diese realitätsnahen Plastikmodelle der Gerichte im Schaufenster, Bilder auf der Speisekarte. Mit meinen aktuellen Lesefertigkeiten verhält es sich so, als könnte man von unserem Alphabet nur a, b, c, d,