Auf der einen Seite scheint Tokyo nicht für das Nachtleben ausgelegt zu sein. Die Züge fahren nachts nicht, Taxen sind sackteuer. Viele Straßen sind (natürlich) nachts wie ausgestorben. Auf der anderen Seite gibt es diese Oasen, Stadtviertel die tagsüber schon brummen und nachts nochmal einen Zahn zulegen. Auch viele Geschäfte haben rund um die Uhr auf, Restaurants/Cafes/Kneipen findet man auch zu jeder Zeit.

Ich befinde mich in Shibuya. Hier steppt  ohnehin immer der Bär – und selbst für mein Gerne (Techno) gibt’s hier den ein oder anderen Ableger. Zugegeben, es trifft nicht den Mainstreamgeschmack. Und so musste ich durch einen Parkhauseingang (?!) in eine bestimmte Ecke des Parkhauses gehen, dort gab es ein Treppenhaus, da drei Etagen runter ist der Schuppen. Ohne Ausweis-Check kommt man nicht rein, obendrein muss man sich vorab auf einer Homepage anmelden. Voll gut: statt einer Garderobe gibt es einen Schließfachraum.

Am Donnerstag war ich im Legoland Nagoya – großartig! Freitags wurde Ikebukuro leer gefuttert, heute musste Shinjuku dran glauben. Was soll ich sagen – ich glaube ich werde …… schwerer! O_O

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