Eaten alive

Grad auf dem Weg von Nagoya nach Osaka. Nagoya war schnell abgehakt. Eine Industriestadt mit dem Flair von Bonn oder Essen oder sowas. Hauptanlaufstellen für Touristen sind Nagoya-Joo (Burg Nagoya) und ein paar Tempel und Schreine – alles brav begutachtet. Durch Zufall ein paar Leute kennen gelernt und in Laufe des langen Abends festgestellt,  dass es unter Umständen mehr zu entdecken gibt… vielleicht ein ander‘ mal. Jezt geht’s erstmal nach

Bullet World

Befinde mich gerade im Bullet Train von Tokyo nach Atami. Habe mich entschlossen,  erst gegen Süden zu gehen,  weil es im Norden zu kalt ist (zu viel Regen). Aber ab heute soll auch das Wetter besser werden,  gutes Timing. Ich bringe noch eben mein Gepäck in die Bleibe von heute Nacht, einem Ryokan in Ito. Von dort geht’s ein Stückchen zurück nach Kamakura (Wiki!). Related Images:

Pandaren!

War in Ueno im Park,  an ein paar Schreinen und dann noch im Ueno Zoo, weil’s da Pandas gibt es und es für das Nationalmuseum zu spät war. Der Erstkontakt war relativ unspektakulär;  hätte auch ein Stofftier sein können,  lag scheinbar erschlagen auf einer Plattform.  Beim zweiten Besuch zeigte er eindrucksvoll,  wie unsportlich und unhandlich Pandas sind,  indem er kopfüber und kopfunter ein paar Plattformen hinabsegelte. XD Allerdings hätte ich

100% Touri – und dann das Einheimischen-Programm

Heute gab’s erstmal die volle Touri-Dröhnung: Sightseeing in Asakusa (gespr. Aßaxa). Sensoji Tempel (es heisst es ist der älteste Tempel Tokyos, 628 gebaut) und sein berühmtes Haupttor Kaminarimon. Direkt dabei sind droelftausend andere Schreine, so dass Ihr eigentlich jetzt schon sicher sein  könnt, dass Euch im nächsten Jahr nichts passiert – an allem was größer als eine Telefonzelle war hab ich kurz für Familie und Freunde inne gehalten. :-* Zwischen Kaminarimon

Sonnüüü

Das Sony-Center hat nicht so viel hergegeben,  wie ich mir erhofft hatte.  Es gab jede Menge Laptops, Cams und Kameras sowie Peripherie,  allerdings keine Roboter oder andere unerwarteten Neuerungen. Interessant ist Simul View. Wenn 2 Spieler mit/gegeneinander auf dem gleichen Bildschirm spielen und durch spezielle Brillen jeder sein Bild sieht, obwohl sie auf den gleichen Bildschirm schauen. Danach gabs shoppen in Akihabara (wild) und gleich geht’s zum Zojoji Tempel. Da

Luft holen

Heute morgen ging es früh los zum Tsukiji-Fischmarkt, größter Fischmarkt auf der Welt. Am Eingang ist direkt ein Hinweis an die Touristen,  auf die ganzen arbeitenden Menschen zu achten. Scheint gut zu funktionieren,  denn die wild umherwuselnden bemannten Ameisen hupen kaum. Wenn man ein bisschen seine Umwelt im Auge hat, passiert einem auch nix. Related Images:

Rundumschlag

Da ich noch viel Zeit i  Tokyo verbringen werde, wollte ich mir erst einen Überblick verschaffen um dann zu überlegen,  was ich mir genauer ansehen mag. Deswegen bin ich zu Fuß einmal quer durch gegangen – zu Fuß. Related Images:

Erster Eindruck – Tokyo

Da das Zimmer erst um 20 Uhr bezogen werden konnte, hatte ich die Gelegenheit, noch ein paar Stunden übermüdet durch Tokyo zu stolpern. Der erste Eindruck ist, dass Tokyo eine freakige Mischung aus den noblen Vierteln und irgendwas Verranztem ist – Glanz und Rost im Wechsel. Schöne moderne Gebäude grenzen an gammelige Bruchbuden, verwitterte Kähne schippern unter den Brücken her, auf denen dicke Autos fahren (überraschend wenige allerdings. Dafür gibt

Papa-Bär an Goldlöckchen..

Ganz schön lang der Flug. Narita Flughafen ist überraschend leer. Und ich bin auch schon in die „ich habe keine Ahnung wo es lang geht aber ich schicke dich vor Kompetenz strotzend ins Verderben“-Falle getappt. Mal gucken,  wie ich von hier in die Stadt komme. Die Englischkenntnisse sind übrigens noch schlechter als erwartet! Und Sim-Karten mit Internet gibt’s auch nicht am Flughafen – ich melde mich also nur bei WiFi.