Versessen auf Essen

Das sind sie wirklich. Ich besuchte Yokohama, zweitgrößte Stadt Japans und gesegnet mit gleich zwei Ramen-Museen. Ich besuchte natürlich beide und so sehr ich auch wollte – ich konnte nicht alles probieren. Zum Glück wurden überall schon halbe Portionen angeboten, damit verschiedene Ramen erleben kann. Dazu kam der Yokohama Weihnachtsmarkt, der eigentlich auch nur die Kern-Message „Wir lieben Essen“ mit Tannenzweigen dekoriert. Es gab erstaunlich viele deutsche Buden da und

Tokyo – Nachtleben

Auf der einen Seite scheint Tokyo nicht für das Nachtleben ausgelegt zu sein. Die Züge fahren nachts nicht, Taxen sind sackteuer. Viele Straßen sind (natürlich) nachts wie ausgestorben. Auf der anderen Seite gibt es diese Oasen, Stadtviertel die tagsüber schon brummen und nachts nochmal einen Zahn zulegen. Auch viele Geschäfte haben rund um die Uhr auf, Restaurants/Cafes/Kneipen findet man auch zu jeder Zeit. Ich befinde mich in Shibuya. Hier steppt 

Anderes Format

Heute mal ein anderes Format. Der Tag war, obwohl er sich mehr oder weniger nah an der ursprünglichen Planung (von Tokyo nach Gotemba per Zug -> zu einem bestimmten Punkt am Fuß des Fujis gelangen -> wieder zurück zum Bahnhof Gotemba -> ’nach Hause‘ nach Tokyo fahren), mit vielen Überraschungen gespickt. Deswegen werde ich einfach ein paar Informationen aneinander reihen. Die Zusammenhänge überlasse ich Eurer Phantasie: 1. Kaum verfährt man

Auch Götter haben Dates

Der Tag startete perfekt mit einem vermutlich deutschen Frühstück, anders kann ich mir das Pürree neben dem Mais nicht erklären ;) (Das Restaurant heißt Berg) Ich war relativ früh auf dem Chichibu Nachtfest, um mich in Ruhe schon tagsüber durch die Stände zu futtern. Bereits am Bahnhof konnte man die Trommler hören. Hintergrund des Festes, das 2016 zum Unesco-Weltkulturerbe ernannt wurde, ist das Treffen der Schreingöttin Myoken mit dem Drachengott

Yummy!

Große Reise nach Hakodate; gefahren wird mit dem Hayabusa, dem schnellsten Schnellzug den Japan zu bieten hat! Ich habe noch nicht einmal mitbekommen, dass er ablegte, so sanft fährt er an. In ca 4h brachte er mich von Tokyo zur nördlichen Insel Hokkaido. Hokkaido ist durch einen Tunnel mit der Hauptinsel verbunden. Noch bevor der Shinkansen in den Tunnel abtaucht: Schnee! Nagut, so weit im Norden nicht wirklich verwunderlich ;).